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BETREUUNG JUNGER TALENTE

Kommunizieren Sie richtig!

Kommunizieren Sie nicht nur in eine Richtung:

vom Trainer zum Jugendspieler!

Zeigen Sie, dass Sie die Jugendspieler voll akzeptieren,

nur damit ist ein aufrichtiger, offener und wechsel-

seitiger Austausch möglich!

Bedenken Sie: Es kommt nicht nur darauf an, was je-

mand sagt, sondern wie er es sagt. Auch der Sprachton,

vor allem Mimik und Gestik sind wichtig!

3

Fördern Sie die Mitbestimmung!

Berücksichtigen Sie rund um Training und

Spiel möglichst oft Wünsche, Vorschläge und

Ideen der jungen Spieler und Spielerinnen!

Übertragen Sie je nach Alter organisatorische, aber

auch inhaltliche (z.B. Leiten des Aufwärmprogramms)

Aufgaben an die Jugendlichen!

Machen Sie jedemTalent immer wieder klar, wie unver-

zichtbar Eigenmotivation, -initiative und -kritik sind!

4

Kritisieren Sie konstruktiv!

Kritisieren Sie immer nur die Sache und nicht

die Person!

Nicht pauschale, sondern konkrete Kritikpunkte vor-

bringen!

Warten Sie den richtigen Moment und Ort ab!

Formulieren Sie die Kritikpunkte klar, prägnant und

vor allem in einer jugendgemäßen Sprache!

Schließen Sie mit einem positiven Fazit/Appell ab!

7

SFÖRDERNDER JUGENDARBEIT IM FUSSBALL

PÄDAGOGISCHE TIPPS

21

DFB-INFO-ABEND

SEPTEMBER

2004

1

VORBILD SEIN!

2

MITBESTIMMUNG FÖRDERN!

3

RICHTIG UND VIEL KOMMUNIZIEREN!

4

OFFEN SEIN! INTERESSE ZEIGEN!

5

POSITIV SEIN! LOBEN!

6

KONFLIKTE KOOPERATIV LÖSEN!

7

KONSTRUKTIV KRITISIEREN!