WM 2014:
Situative „Anpassungsqualität” als Erfolgsfaktor
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WM-ANALYSE 2014
DEUTSCHER FUSSBALL-BUND
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WM-ANALYSE 2014
WM-TRENDS
DEUTSCHLAND
– 4:2:3:1-SYSTEM
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Doppelt besetztes Defensiv-
zentrum im Mittelfeld
(Schweinsteiger/Khedira)
mit variablem Einschalten
nach vorne
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Verstärkte Offensivimpulse
über die rechte Seite (Lahm)
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3 offensive Mittelfeldspieler
vor der Doppel-6 und Klose
als weiter vorgezogener
Stoßstürmer
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Funktion Klose: Zielspieler
für Kombinationen durch
das Angriffszentrum und
„Abschlussspieler” im
Strafraum
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Basis-System: Favorisiertes Spielsystem inklusive dafür aus-
gesuchter und zusammengestellter Spielertypen
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Parallel: Variable Rückgriffsmöglichkeit auf alternative
Formationen
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Konsequenz 1: Zusammenstellen eines WM-Kaders mit einer
großen Variationsbreite an möglichen Systemen
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Konsequenz 2: Spieler mit herausragender individueller
technisch-taktischer Qualität und Variabilität
Im Spiel
gegnerorientiert
resultatsorientiert
VARIABILITÄT DER SPIELSYSTEME
UND SPIELKONZEPTE
Von Spiel zu Spiel
situativ
formorientiert