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1
WM 2014:
Flexible Anpassungen der Spielkonzeption als Qualitätsmerkmal
„Taktische
Variabilität je
nach Gegner,
Turniersituati-
on oder Spiel-
verlauf ist
eine Qualität
der Top-
Teams!“
CHRISTIAN WÜCK
„Die ver-
gleichsweise
hohe Quote an
späten Joker-
Toren bei der
WM 2014 be-
weist u.a. die
Möglichkeiten
der Trainer!“
GUIDO STREICHSBIER
„Neben Variationen des
Systems und der flexi-
blen Anpassung des
Matchplans ist nicht zu-
letzt sogar der Rückgriff
auf ganz unterschiedli-
che Spielertypen für
eine an sich identische
Position ein weiteres
Steuerungsmittel für je-
den Trainer. Basis hier-
für ist jedoch ein hoch-
karätiger WM-Kader!”
„Zu bedenken ist, dass
auf jede taktische Stell-
schraube nicht isoliert
zurückgegriffen werden
kann und muss!
So ist mit dem Umstellen
eines
Systems
und
gleichzeitigem Einwech-
seln eines bestimmten
Spielertyps der größt-
mögliche Effekt zu errei-
chen. Der Einfluss des
Trainers ist enorm!”
39
WM-ANALYSE 2014
DEUTSCHER FUSSBALL-BUND
•
WM-ANALYSE 2014
WM-TRENDS
Startformation
4:3:3
•
Deutschland begann mit der gleichen
Formation wie im Auftaktspiel gegen
Portugal
•
3er-Mittelfeld: Lahm etwas zurück-
gezogen hinter Khedira/Kroos
•
3er-Angriff: flexibel agierende Özil,
Götze, Müller – kein klarer Stoßstürmer
System-Umstellung
4:2:3:1
•
Änderung der Formation und der
Angriffskonzeption nach dem 1:2 in der
62. Spielminute
•
Einwechslungen von Klose als zentrale
Spitze und Schweinsteiger
•
Seitenwechsel von Özil/Müller
•
Ziel: Forcierung des Flügelspiels
DEUTSCHLAND
WM-Spiel gegen Ghana