1
5
17
18
2
21
20
4
7
8
11
1
17
5
20
21
2
4
7
8
11
18
DEFENSIVKONZEPT
ANGRIFFSKONZEPT
1
18
13
3
22
6
17
7
20
21
10
1
18
13
3
22
6
17
7
20
21
10
DEFENSIVKONZEPT
ANGRIFFSKONZEPT
•
Weites Vorschieben beider Außenverteidiger und extrem
breites „Auffächern” der Dreierkette beim Spielaufbau
•
Beide 6er fordern in den Halbräumen Zuspiele
•
Beide Spitzen agieren meist breit gestaffelt, wobei Vidal
(8) ins Angriffszentrum vorschiebt
•
Variable Spielanlage einschließlich eines variantenreichen
Kurzpassspiels im Wechsel mit getimten Diagonalbällen auf
die Außenpositionen – viele Positionswechsel vor dem Ball
•
In der defensiven Grundformation fallen die Außenspieler (6)
und (18) nach hinten und bilden mit drei IV eine 5er-Kette
•
(17) sichert zusätzlich das Zentrum mit engem Kontakt zu den
Innenverteidigern. (7) und (20) sichern die Halbräume und
müssen bei doppelt besetzten Flügeln des Gegners enorm lange
Laufstrecken in der Defensive zurücklegen
•
Solide, kompakte Defensivarbeit des Teamverbandes
•
Uninspiriertes, relativ eindimensionales Angriffsspiel mit
schwerpunktmäßigem Spekulieren auf den 2. Ball
•
Regelmäßig rücken dabei (7) und (20) ins Halbfeld vor, um
die langen Zuspiele aus hinteren Bereichen auf die Spitzen
weiterzuleiten
(Grafik)
•
Nur ganz sporadische Vorstöße der IV bzw. der höher
postierten AV: wenig zielorientierter Angriffsaufbau
•
Isla (4) und Mena (2) fallen als äußere Spieler zu einer 5er-
Kette auf die letzte Linie zurück: 5:2:1:2-Formation in der
Defensive
(Grafik)
•
Zu Spielbeginn: Relativ hoch angelegtes Mittelfeldpressing mit
situativem Vorschieben und aktivem Stören des Spielaufbaus
(z. B. im Spiel gegen Brasilien) – Sporadisches Gegenpressing
•
Durch Offensivstärke Brasiliens bzw. viele lange Zuspiele in die
Spitze tiefere Staffelung/Pressinglinien
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WM-ANALYSE 2014
DEUTSCHER FUSSBALL-BUND
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