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DEFENSIVKONZEPT

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DEFENSIVKONZEPT

ANGRIFFSKONZEPT

Weites Vorschieben beider Außenverteidiger und extrem

breites „Auffächern” der Dreierkette beim Spielaufbau

Beide 6er fordern in den Halbräumen Zuspiele

Beide Spitzen agieren meist breit gestaffelt, wobei Vidal

(8) ins Angriffszentrum vorschiebt

Variable Spielanlage einschließlich eines variantenreichen

Kurzpassspiels im Wechsel mit getimten Diagonalbällen auf

die Außenpositionen – viele Positionswechsel vor dem Ball

In der defensiven Grundformation fallen die Außenspieler (6)

und (18) nach hinten und bilden mit drei IV eine 5er-Kette

(17) sichert zusätzlich das Zentrum mit engem Kontakt zu den

Innenverteidigern. (7) und (20) sichern die Halbräume und

müssen bei doppelt besetzten Flügeln des Gegners enorm lange

Laufstrecken in der Defensive zurücklegen

Solide, kompakte Defensivarbeit des Teamverbandes

Uninspiriertes, relativ eindimensionales Angriffsspiel mit

schwerpunktmäßigem Spekulieren auf den 2. Ball

Regelmäßig rücken dabei (7) und (20) ins Halbfeld vor, um

die langen Zuspiele aus hinteren Bereichen auf die Spitzen

weiterzuleiten

(Grafik)

Nur ganz sporadische Vorstöße der IV bzw. der höher

postierten AV: wenig zielorientierter Angriffsaufbau

Isla (4) und Mena (2) fallen als äußere Spieler zu einer 5er-

Kette auf die letzte Linie zurück: 5:2:1:2-Formation in der

Defensive

(Grafik)

Zu Spielbeginn: Relativ hoch angelegtes Mittelfeldpressing mit

situativem Vorschieben und aktivem Stören des Spielaufbaus

(z. B. im Spiel gegen Brasilien) – Sporadisches Gegenpressing

Durch Offensivstärke Brasiliens bzw. viele lange Zuspiele in die

Spitze tiefere Staffelung/Pressinglinien

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WM-ANALYSE 2014

DEUTSCHER FUSSBALL-BUND

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