TEAMANALYSE
RUSSLAND
16
12
6
22
7
11
4
5
2
10
17
AUFSTELLUNG
TEAMANALYSE
POLEN
1
15
10
9
20
2
8
16
13
11
7
AUFSTELLUNG
Wie bei vielen internationalen Turnieren zuvor
herrschte auf russischer Seite mit Abschluss der
Gruppe A und dem plötzlichen Vorrunden-Aus große
Ernüchterung.
Denn nach dem fulminanten 4:1-Auftaktsieg gegen
Tschechien schien der Einzug ins Viertelfinale nur
noch Formsache zu sein. Wie schon 2008, als Russland
erst im Halbfinale (0:3) am späteren Europameister
Spanien scheiterte, präsentierte sich die Mannschaft
gegen Tschechien in Hochform, konnte dieses Niveau
in der Folge aber nicht konservieren.
Durch das Traumtor Jakub Blaszczykowskis
zum 1:1-Ausgleich gegen den großen Rivalen Russland
hoffte das Mitgastgeber-Land noch auf einen positiven
Turnierverlauf. Denn das zweite Remis nach dem Auf-
takt-1:1 gegen die Griechen ließ Polen vor dem ab-
schließenden Gruppenspiel gegen Tschechien alle
Chancen auf ein Weiterkommen aus eigener Kraft.
Die 0:1-Niederlage bedeutet dann jedoch das vorzeitige
Aussscheiden. Das Team hatte bei aller Euphorie und
starken Einzelkönnern letztlich nicht das nötige Format
für die europäische Spitze.
VYACHESLAV MALAFEEV
ALEKSANDR ANYUKOV
ALEKSEI BEREZUTSKI
SERGEI IGNASHEVICH
YURI ZHIRKOV
IGOR DENISOV
DENIS GLUSHAKOV
ROMAN SHIROKOV
ALAN DZAGOEV
ANDREY ARSHAVIN
ALEKSANDR KERZHAKOV
WOJCIECH SZCZESNY
ŁUKASZ PISZCZEK
MARCIN WASILEWSKI
DAMIEN PERQUIS
SEBASTIAN BOENISCH
EUGEN POLANSKI
MACIEJ RYBUS
RAFAŁ MURAWSKI
JAKUB BŁASZCZYKOWSKI
LUDOVIC OBRANIAK
ROBERT LEWANDOWSKI
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