Table of Contents Table of Contents
Previous Page  65 / 84 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 65 / 84 Next Page
Page Background

Neuer

Ghoulam

Boateng

Mertesacker

Mustafi

Höwedes

Lahm

Kroos

Schweinsteiger

Özil

Müller

Götze

Halliche

Belkalem

Mandi

Mostefa

Lacen

Soudani

Taider

Feghouli

Slimani

SPIELSYSTEM/-STRATEGIE

4:3:3

Die stark mannbezogenen Orientierungen und Aktionen der

Algerier bieten die Chance, durch variable Positionswechsel

und Gegenbewegungen Aktionsräume für durchschlagskräftige

Abschlussaktionen zu schaffen!

Weitere Angriffsmittel: Querläufe/Vertikale Läufe in den Straf-

raum – Schnittstellenpässe

Bei Konterchancen Algeriens hellwach agieren! Das defensive

Zentrum sichern und schließen! In Kontersituationen schnellst-

möglich und konsequent zuordnen!

Das Defensivkonzept Algeriens funktionierte speziell in

der 1. Halbzeit wie geplant: Durch klare, aus einer

kompakten Formation situativ praktizierte 1 gegen 1-

Aktionen störten sie das deutsche Angriffsspiel erheblich,

so dass zu wenige klar strukturierte Offensivaktionen bei

unserem Team zu erkennen waren. Umstellungen in der

Halbzeit verbesserten dann die Offensivqualität: intensive

Diagonalläufe, variablere Positionswechsel und Schaffen

von Anspielpunkten in der Tiefe wirkten sich positiv aus!

UNSERE STRATEGIE

ANALYSE DES SPI ELS

AUFSTELLUNG

MANUEL NEUER

SHKODRAN MUSTAFI

PER MERTESACKER

JÉRÔME BOATENG

BENEDIKT HÖWEDES

PHILIPP LAHM

BASTIAN SCHWEINSTEIGER

TONI KROOS

MESUT ÖZIL

THOMAS MÜLLER

MARIO GÖTZE

65

WM-ANALYSE 2014

DEUTSCHER FUSSBALL-BUND

WM-ANALYSE 2014

UNSER TEAM

1

17

20

4

21

7

18

16

19

8

13