Die Videosequenzen der Kontaktverletzungen wurden
drei erfahrenen FIFA-Schiedsrichtern vorgeführt, die un-
abhängig voneinander beurteilen sollten, ob die Verlet-
zung durch einen Regelverstoß verursacht wurde. Der
Schiedsrichter-Ausschuss urteilte, dass 70% der Verlet-
zungen durch ein Foulspiel verursacht wurden. Tatsäch-
lich entschied der Schiedsrichter aber nur in 47% der
Fälle auf Foul (Abbildung 2). Abbildung 3 verdeutlicht,
wie die Entscheidungen des Ausschusses mit denen der
Schiedsrichter übereinstimmen. Danach haben die
Schiedsrichter in einer Mehrzahl der Situationen korrekt
auf Foul (43%) bzw. kein Foul (27%) entschieden. In
26%
der Fälle haben die Schiedsrichter jedoch auf kein
Foul entschieden, obwohl es sich um ein Foulspiel ge-
handelt hat. Weitere 4% der Fälle haben die Schieds-
richter fälschlicherweise als Foulspiel gewertet.
Eine Analyse der Foulspiele, die die Schiedsrichter nicht
geahndet haben, ergab, dass die meisten dieser Verge-
hen bei einem Kontakt in der Luft zustande kamen. Häu-
fig wurde der Gegner dabei durch den Einsatz des Armes
am Kopf verletzt. Hierauf haben wir die Schiedsrichter
im Vorfeld der WM 2006 in Deutschland hingewiesen
und sie aufgefordert, bei einem Schlag mit dem Ellbogen
die rote Karte zu zeigen. Dies führte zu einem beein-
druckenden Rückgang der Kopfverletzungen um 50%
im Vergleich zu der WM 2002 in Japan und Südkorea.
Verletzungen im Amateurfußball
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fußballverband
(
SFV) und der Suva, dem größten Träger der obligatori-
schen Unfallversicherung in der Schweiz, haben wir 2004
eine Studie über Verletzungen im Amateurfußball begon-
nen. Zu diesem Zeitpunkt waren in der Schweiz 1.400
Vereine mit 11.000 Mannschaften und 220.000 Fußball-
spielern und -spielerinnen registriert. Etwa eine halbe
Million Schweizer spielten zudem gelegentlich Fußball.
2004
wurden der Suva 40.000 Verletzungen gemeldet,
die Kosten von 142 Millionen Schweizer Franken (ca.
99,2
Mio Euro) verursacht haben. Hierbei wurden nur
Verletzungen berücksichtigt, die den Spieler zum Arzt
geführt haben. Insgesamt hatte etwa jeder zweite Ama-
teurspieler in der Schweiz eine Verletzung pro Jahr.
Knapp 20% davon waren so schwer, dass der Spieler
krankgeschrieben wurde und durchschnittlich einen Mo-
nat ausfiel. Die Verletzungsart war ähnlich, wie wir sie
aus dem Profifußball kennen: Verstauchungen und Prel-
8 4
BLOCK
5
ABB. 2
BEURTEILUNG DER VERLETZUNGSSITUATIONEN
ABB. 3
ENTSCHEIDUNGSANALYSE
REHABILITATION UND PRÄVENTION
AKTUELLE WISSENSCHAFT FÜR DEN SPITZENFUSSBALL
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Foul
kein Foul
Schiedsrichter-Ausschuss
richtige Entscheidung falsche Entscheidung
Schiedsrichter
30
Foul
kein Foul
70
27
53
47
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
43
4
26
TEIL 3
2
MINUTEN
LAUFÜBUNGEN ·
10
MINUTEN
KRAFT · PLYOMETRIE · GLEICHGEWICHT ·
TEIL 2
TEIL1
LAUFÜBUNGEN ·
8
MINUTEN
LEVEL 1
LEVEL 2
LEVEL 3
+
Die 11
15
14
13
12
12
12
11
11
11
10
10
10
9
9
9
8
8
8
7
7
7
6
5
4
3
2
1
SUAEDAREG
NEFUAL
aufgestellt. Zwei Spieler startengleichzeitig ander erstenMarkierungund
6–10
Markierungen sind imAbstand von ca.5–6m in zweiparallelen Linien
erhüfetieSruz,nebehnaenrov
redoneheggnureikraMnetsreruZ
UHERDTFÜH
NEFUAL
aMnetshcänredieB.neztesbanieBdnu
n
neinK
.
nebielbnehetstrod,nefualrekcol
ESSUAHCANGN
gnureikr
hca
N
u
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edoneheggnureikraMnetsreruZ
HERDTFÜH
NEFUAL
eikraMnetshcänredieB.neztesbanieBdn
einK
.
nebielbnehetstrod,nefualrekcolr
NENNIHCANGNU
timgnur
hcilties
PPOLAGTIES
NEFUAL
Körpergewicht aufdemVorfuss,HüfteundKnie leichtgebeugt,
Beachten:
umdenPartnerherum
bewegen,
Zur erstenMarkierung laufen, vondort
.
2
Mal
status langsam steigern.
hin-und aussen zurücklaufen. Tempo aufdemRückweg jenachAufwärm-
laufengemeinsam zur letztenMarkierung
(
ohnedieBlickrichtung zu ändern)und
auf einander zu
imSeitgalopp
.
Innen andenMarkierungen
MitgebeugterHüfteundKnien aufbeiden Füssen landen.DieKnie
Wichtig:
Schulternberühren.
seitlichgegeneinander springen
bewegen. InderMitte
Zur erstenMarkierung laufen, vondort im
SCHULTERKONTAKT
NEFUAL
.
2
Mal
.
nieBnerednamedtim
,
sodass sichdie
auf einander zu
Seitgalopp
ZDNUROV
NEFUAL
durchlaufen.Mit kleinen, schnellen Schritten sprinten.
zweiMarkierungennach vorneund eine zurück sprintenund soden Parcours
,
dabeiHüfteundKnie leichtgebeugthalten.Dannwieder
zurück sprinten
sprinten
Zur zweitenMarkierung
.
2
Mal
.
nieBnerednamed
NETNIRPSKCÜRU
2
Mal
rückwärts zurerstenMarkierung
und
umdenKörperschwerpunkt tief zuhalten.
.
2
Mal
.
2
Mal
und landen.
nichtnach innen einknicken lassen.Gleichzeitigmitdem Partner abspringen
.
.
3
Mal
DerKörper soll einegerade Liniebilden.DenRückennichtdurchhängen lassen.
Körper anheben,Bauch anspannenunddie Position20–30 Sek.halten.
Übung:
Ellbogen sind senkrechtunterden Schultern.
Bauchlage, aufdenUnterarmenund Füssen abstützen.
Ausgangsposition:
NETLAH
SMRARETNU
ZTÜT
.
3
Mal
lassen.
holen.DerKörper soll einegerade Liniebilden.DenRückennichtdurchhängen
abwechselnd anhebenund für ca.2 Sek.halten. Etwa40–60 Sek. langwieder-
Körper anhebenundBauch-undGesässmuskeln anspannen.DieBeine
Übung:
Ellbogen sind senkrechtunterden Schultern.
Bauchlage, aufdenUnterarmenund Füssen abstützen.
Ausgangsposition:
CEWENIEB
SMRARETNU
NEBEHNADNLESH
ZTÜT
.
3
Mal
durchhängen lassen.Kurze Pause,Übungmit anderemBeinwiederholen.
Liniebilden.AndereHüftenichtnachunten kippenunddenRückennicht
Boden anhebenunddie Position20–30 Sek.halten.DerKörper soll einegerade
Übung:
Ellbogen sind senkrechtunterden Schultern.
Bauchlage, aufdenUnterarmenund Füssen abstützen.
Ausgangsposition:
EHNANIEB
MRARETNU
NETLAHDNUNEB
ZTÜTS
.
etieSredejfua
laM3
.
nelohredeiw
lah.keS03–02noitisoP.nedlibeiniL
hnanieBserebodnuetfüH
:
gnubÜ
gobllE.neztütsbanieBmeretnudnu
u,egalnetieS
Ausgangsposition:
NETLAH
UREHCILTIES
Ü
gnubÜ,nleshcewetieS,esuaPezruK.net
enienelloseinKdnuetfüH,retluhcS.nebe
SredretnuthcerknestsismraztütSsedne
tnUfua,neguebgilkniwthcereinKseretn
ZTÜTSMRARETN
edareg
.
retluhc
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nleshcewetieS,esuaPezruK.neloh
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:
gnubÜ
hcerknestsismraztütSsednegobllE
ovllosrepröKreD.neztütsbasessuF
B,egalnetieS
Ausgangsposition:
BEHETFÜH
UREHCILTIES
Ü
eSredejfua
laM3
.
nelohredeiwgnubÜ,
w.keS03–02.nebehnaredeiwdnunege
.
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LedaregeniessuFmuzsibretluhcSredn
nessuAdnumraretnUfua,tkcertsegenie
NEKNESDNUNE
ZTÜTSMRARETN
.
eti
-
redei
.
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sedeties
NEBEHNIEB
REHCILTIES
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:
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cerknestsismraztütSsednegobllE
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,
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Ausgangsposition:
Ü
NEKNESDNU
ZTÜTSMRARETNU
.
etieSredejfua
laM3
.
nelohredeiwgn
eiw.keS03–02.neknesredeiwmasgnald
.
retluhcSredretnuth
edaregeniessuFmuzsibretluhcSredno
essuAdnumraretnUfua,tkcertsegenieB
.
nelohred
.
nedlibeiniL
sedetiesn
NATSNIEBNIE
und/oder60 Sek.wiederholen.
3 –5
Mal
Mindestens
position fallen lassenunddasKörpergewichtmitdenHänden abfedern.
derKörpernichtmehrgestrecktgehaltenwerden kann, indie Liegestütz-
nach vorneneigen,mitderOberschenkel-undGesässmuskulaturhalten.Wenn
gesamtenÜbung vonden Schulternbis zudenKniengeradebleiben. Langsam
Partner fest aufdenBodengedrückt.
AufweicherUnterlage knien.Unterschenkelwerden vom
Ausgangsposition:
REGNÄFNA
NEHCSREBO
D
DerKörper sollwährendder
Übung:
ETIESKCRLEK
NATSNIEBNIE
und/oder60 Sek.wiederholen.
7 –10
Mal
Mindestens
position fallen lassenunddasKörpergewichtmitdenHänden abfedern.
derKörpernichtmehrgestrecktgehaltenwerden kann, indie Liegestütz-
nach vorneneigen,mitderOberschenkel-undGesässmuskulaturhalten.Wenn
gesamtenÜbung vonden Schulternbis zudenKniengeradebleiben. Langsam
Partner fest aufdenBodengedrückt.
AufweicherUnterlage knien.Unterschenkelwerden vom
Ausgangsposition:
HCSEGTROF
NEHCSREBO
D
DerKörper sollwährendder
Übung:
NETTIR
ETIESKCRLEK
ATSNIEBNIE
und/oder60 Sek.wiederholen.
12 –15
Mal
Mindestens
position fallen lassenunddasKörpergewichtmitdenHänden abfedern.
derKörpernichtmehrgestrecktgehaltenwerden kann, indie Liegestütz-
nach vorneneigen,mitderOberschenkel-undGesässmuskulaturhalten.Wenn
gesamtenÜbung vonden Schulternbis zudenKniengeradebleiben. Langsam
Partner fest aufdenBodengedrückt.
AufweicherUnterlage knien.Unterschenkelwerden vom
Ausgangsposition:
TIFPOT
NEHCSREBO
DN
DerKörper sollwährendder
Übung:
ETIESKCRLEK
HEZEIDFUA
NEGUEBEINK
auf jedemBein.
2
Mal
wird.
erschweren, indemderBallumdieHüfteund/oderdas andereKniegekreist
lassen.30 Sek.halten.BeinwechselnundÜbungwiederholen.Übung
Körpergewicht aufdemVorfuss.
DasGleichgewichthalten,denBall inbeidenHänden vordemKörper.
Übung:
Auf einemBein stehen,Knie leichtgebeugt.
Ausgangsposition:
ABMEDTIM
NEZTIPSNE
Knienichtnach innen einknicken
Wichtig:
LL
HCSLLAFSUA
NEGUEBEINK
wechselnundÜbungwiederholen.
nur leichtgebeugt,nichtnach innen einknicken lassen.Nach30 Sek.Bein
unddenBauch anspannen.Körpergewicht aufdemVorfuss.
SichdenBallgegenseitig zuwerfen.DabeidasGleichgewichthalten
Übung:
einemBeingegenüber.
Zwei Spieler stehen sich - inAbstand von2–3m - auf
Ausgangsposition:
EGEGLLAB
ETTIR
auf jedemBein.
2
Mal
Wichtig:
NEFREWUZGITIESN
Knie
MENIEFUA
EGUEBEINK
lassen.Nach30 Sek.Beinwechseln.
Körpergewicht aufdemVorfuss.
den anderen in verschiedeneRichtungen ausdemGleichgewicht zubringen.
DasGleichgewichthalten,währenddie Partner abwechselnd versuchen,
Übung:
einemBeingegenüber.
Zwei Spieler stehen sich - eineArmlänge entfernt - auf
Ausgangsposition:
WEGHCIELG
NIEB
N
auf jedemBein.
2
Mal
Knienichtnach innen einknicken
Wichtig:
NETSETTHCI
NEGNÜRPS
NEGNIRPS
.
2
Mal
holen.
beugen.DieKnienichtnach innen einknicken lassen.Übung30 Sek.wieder-
beugen, schnell strecken –bis aufdie Zehenspitzen –undwieder langsam
Winkelbilden,dabeidenOberkörperdeutlichnach vorneneigen. Langsam
Hüfte,Knieund Fussgelenke langsambeugen,bisdieKnie einen rechten
Übung:
indieHüften stemmen.
Hüftbreit aufbeidenBeinen stehen.HändenachBelieben
Ausgangsposition:
NEBOHCA
ZEGNÜRPS
NEGNIRPS
queren (ca.10 Schritte jeBein)und locker zurücklaufen.
Hüftenicht zur Seite kippen lassen.Das SpielfeldmitAusfallschrittenüber-
rechtenWinkelbildet.Knienichtnach innen einknicken lassen.Oberkörperund
vorwärtsgehen.DabeiHüfteundKniebeugen,bisdas vordereKnie einen
Übung:
indieHüften stemmen.
Hüftbreit aufbeidenBeinen stehen.HändenachBelieben
Ausgangsposition:
ETIESRU
.
2
Mal
Mit langsamen,gleichmässigenAusfallschritten
ÜRPSZUERK
NEGNIRPS
2
Mal
holungen auf jedemBein.
strecken.OberkörperundHüftenicht zur Seite kippen lassen.10Wieder-
Knienichtnach innen einknicken lassen.. Langsambeugen, etwas schneller
Knie langsam soweitwiemöglich,bis zum rechtenWinkelbeugen.
Übung:
abstützen.
Auf einemBein stehen, sich seitlich etwas am Partner
Ausgangsposition:
EGN
.
leichtgebeugthalten.Übung30 Sek.wiederholen.
möglich springen.Weich aufdenVorfüssen landen,dabeiHüfteundKnie
Knienichtnach innen einknicken lassen.Ausdieser Position sohochwie
beugen,bisdieKnie einen rechtenWinkelbilden. Position2 Sek.halten.Die
Alsobman sich auf einen Stuhl setzenwollte,HüfteundKnie langsam
Übung:
indieHüften stemmen.
Hüftbreit aufbeidenBeinen stehen.HändenachBelieben
Ausgangsposition:
.
2
Mal
2
Mal
Übung30 Sek.wiederholen.
nach innen einknicken lassen.Bei jedem SprungdasGleichgewichtbehalten.
aufdemVorfuss landen,dabeiHüfteundKnie leichtgebeugthalten.Knienicht
Vom Standbein ca.1m seitwärts aufdas andereBein springen.Weich
Übung:
vorneneigen,KnieundHüfte leichtbeugen.
Auf einemBein stehen,Oberkörper inderHüfte leichtnach
Ausgangsposition:
.
einknicken lassen.Übung30 Sek.wiederholen.
gebeugthalten.Weich aufdenVorfüssen landen.DieKnienichtnach innen
springen. So schnellund explosivwiemöglich springen.HüfteundKnie leicht
Abwechselnd vor-und zurück, seitwärtsunddiagonalübersKreuz
Übung:
Boden vorstellen, indessenMitteman steht.
Hüftbreit aufbeidenBeinen stehen. Sich einKreuz aufdem
Ausgangsposition:
.
2
Mal
2
Mal
Maximalgeschwindigkeit).
Von einer Seite zur anderenüberdas Spielfeld rennen (mit75–80%der
SSADREBÜ
NEFUAL
.
DLEFLEIP
TIEW-HCOH
NEFUAL
querenund zurück laufen,um sich zu erholen.
landen.Knienichtnach innen einknicken lassen. Sodasgesamte Feldüber-
hochunddenGegenarm vordenKörperbringen.Weich aufdemVorfuss
Mithohenundweiten Sprüngen laufen.DasKniedes Schwungbeinmöglichst
EGNÜRPS-
.
2
Mal
SGNUTHCIR
NEFUAL
Feldüberquerenund zurück laufen.
wechselnach rechts.Knienichtnach innen einknicken lassen. Sodasgesamte
80–90%
derMaximalgeschwindigkeit), Tempo verringernundRichtungs-
wechselnach links (plant& cut),beschleunigen,5–7 Schritte sprinten (mit
4–5
Schritte laufen,nachAufsetzendes rechten Fusses schnellerRichtungs-
LESHCEW
.
2
Mal
GITHCIR
ULLETSEINK
GN
HCSLAF
LETSEINK
GNUL
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www.FIFA.com/medical