1
7
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4
SPIELSYSTEM/-STRATEGIE
TAKTISCHE LEITLINIEN
11
EM-ANALYSE 2013
DEUTSCHER FUSSBALL-BUND
EM-ANALYSE 2013
EM-MANNSCHAFTEN
INGRID HJELMSETH
MAREN MJELDE
TRINE RØNNING
MARIT CHRISTENSEN
TORIL AKERHAUGEN
INGVILD ISAKSEN
CAROLINE HANSEN
SOLVEIG GULBRANDSEN
INGVILD STENSLAND
KRISTINE HEGLAND
ADA HEGERBERG
ANGRIFFSKONZEPT
SPEZIELLE MERKMALE
1
21
16
10
8
6
7
3
5
4
19
Kaum Herausspielen von Torchancen aus dem Spiel heraus
Oft werden lange Bälle aus dem Zentrum (auch von der Torhü-
terin) auf die einzige Spitze (21) gespielt, die die Zuspiele
sichert und weiterleitet.
Situatives Einschalten der Mittelfeldspielerinnen
(
Grafik)
Gutes und schnelles Umschalten auf Angriff, häufig in Verbin-
dung mit Tempodribblings (s. spezielle Merkmale)
Finale Aktion bzw. finaler Pass aber häufig ungenau
Nach einem Ballgewinn am eigenen Strafraum dribbelt
Stensland mit höchstem Tempo in die gegnerische Hälfte
(
Foto)
Ihr folgen über die rechte Angriffsseite Gulbrandsen und
Hansen, ins Sturmzentrum läuft Hegerberg.
Die holländischen Mittelfeldspielerinnen schaffen es nicht,
rechtzeitig hinter den Ball zu kommen, sodass Norwegen
eine 4-gegen-3-Überzahl hat. Die Norwegerinnen schließen
diese Überzahlsituation jedoch nicht konsequent ab.
Stensland
Hegerberg
Gulbrandsen
Hansen
AUFSTELLUNG