(
Futsal, Integration, Mannschaftsführung etc.). Wie beim
DFB-Mobil kommen die Referenten dafür direkt zu den
Fußballvereinen an die Basis, trainieren auf demVereins
platz und referieren imVereinsheim. Der Service kommt
an: Pro Jahr nehmen ca. 27.000 Teilnehmer an den Kurz-
schulungen teil.
Während sich die Kurzschulungen eher an die Brei-
ten- und Amateurvereine richten, konzentriert sich das
Angebot Infoabende an die leistungsorientierten Ver-
eine und Stützpunkte im DFB. Eines ist aber gleich: Die
Infoabende finden zweimal jährlich an den DFB-Stütz-
punkten direkt auf dem Vereinsgelände statt.
Den ersten Schritt in Richtung Trainerlizenz machen
die Teilnehmer der Lizenzvorstufen. Sie können dabei
zwischen vier Modulen à 70 Lerneinheiten wählen:
Teamleiter Kinder, Teamleiter Jugend, Teamleiter
Erwachsene und Teamleiter Freizeit- und Breitensport.
Diese werden zu 100 Prozent bei der Erlangung der
ersten Lizenzstufe angerechnet, für den Trainer C-Brei-
tenfußball, für den man insgesamt 120 Lerneinheiten
benötigt. Wer diese Lizenz erreicht, hat den Einstieg in
das Trainerlizenzsystem geschafft und kann die Trainer-
pyramide weiter erklimmen bzw. die nächsten Lizenzen
erwerben (siehe „Trainerausbildung“).
Nicht nur was auf demPlatz passiert, ist demBereich
Qualifizierung wichtig, auch was sich daneben abspielt,
bleibt im Fokus. Denn die Vereinsarbeit ist komplex. Zur
Unterstützung wurden die Ausbildungswege Übungs
leiter C und P, Vereinsmanager B und C, Vereinsjugend-
manager und Vereinsassistent entwickelt.
Somit wird der DFB seinem ganzheitlichen Anspruch
als Servicestelle des Fußballs gerecht. Ziel bleibt dabei
immer die Verbesserung der Vereinsinfrastruktur an der
Basis, sowohl auf dem Platz als auch daneben.
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Von „Training & Wissen“
online bis zur Fussball-
Lehrer-Lizenz: Für jedes
Niveau ist etwas dabei.
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Ein Angebot, das an
der Basis ankommt:
Das DFB-Mobil findet
grossen anklang.