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Model: Benedikt
Höwedes beim Foto-
Shooting für das
WM-Trikot von General-
ausrüster Adidas.
Ergebnisse für den DFB erzielen zu können“, sagt der
47-
jährige Denni Strich, der als damals jüngstes Mitglied
der DFB-Geschäftsführung seit 1. November 2006 die
2001
vom DFB-Präsidium gegründete Marketing-Direk-
tion leitet und dabei auf eine „hervorragende Zusam-
menarbeit mit Oliver Bierhoff“, dem Manager der
Nationalmannschaft, verweist.
Strich, ein früherer Defensivspezialist bei diversen
Zweitliga-Teams und zuvor unter Berti Vogts 1984
Jugend-Europameister, weiß genau, dass er zur Ver-
wirklichung der Zielsetzungen mit seinem Geschäfts-
bereich verstärkt in die Offensive gehen muss. Nicht nur
verwalten, was der DFB hat, sondern erkämpfen, was
der Verband noch braucht und benötigt – getreu dieser
Devise sieht Denni Strich sich und seine Marketing
experten vor allem als Angriffsspieler.
Insgesamt also weiß der DFB starke und teilweise
global agierende Partner an seiner Seite. Diese Partner-
schaft beruht, daran lässt Helmut Sandrock keinen
Zweifel, auf beiderseitigem Entgegenkommen, Ver-
ständnis und Respekt. „Daher sind der Schutz der DFB-
Marken, die garantierte Exklusivität unserer Partner-
produkte und eine enge Zusammenarbeit bei unseren
Veranstaltungen von hoher Bedeutung“, sagt Sandrock.
In diesem Zusammenhang verdeutlicht DFB-Präsident
Wolfgang Niersbach: „Unser Anspruch ist es, nicht ein-
fach nur Geldgeber, sondern engagierte Mitstreiter in
einer erstklassigen Partnerschaft für die gemeinsame
Sache an unserer Seite zu haben.“
Diese Grundsätze der DFB-Führung prägen die Mar-
keting-Strategie des Verbandes. „Die Mitarbeiter in
unserer Marketing-Direktion arbeiten in allen relevanten
Bereichen hoch professionell, um die gewünschten