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EM-ANALYSE 2013
DEUTSCHER FUSSBALL-BUND
EM-ANALYSE 2013
AUFSTELLUNG
1
20
6
17
9
8
11
15
18
10
21
Die vier Angreiferinnen 8, 21, 10 und 9 mit vielen Posi-
tionswechseln
(
Grafik)
und viel Potenzial und Kreativität
beim Herausspielen von Torchancen
Eher langsames Umschalten auf Angriff mit dem Fokus zu-
nächst auf Ballsicherung (außer bei Kontersituationen) –
obwohl Möglichkeiten vorhanden waren.
Kaum Einschalten der Außenverteidigerinnen und defen-
siven Mittelfeldspielerinnen ins Angriffsspiel
Spielaufbau kontrolliert per Flachpassspiel
Die Spanierinnen agierten stets mit einem Kurzpassspiel,
das von hoher Ballsicherheit gekennzeichnet war.
Im variablen Angriffsspiel waren neben Ballstafetten auch
Diagonalbälle und, wie in diesem Ballspiel, Schnittstellen-
pässe auszumachen.
Die Ballbesitzerin Hermoso passt hier im richtigen Moment
mit gutem Passtiming in den Lauf der sich zuvor sehr gut
freilaufenden Bermúdez.
Die Abschlussaktion bleibt aber ohne Wirkung.
ANGRIFFSKONZEPT
SPEZIELLE MERKMALE
AINHOA TIRAPU
ELISABETH IBARRA
MIRIAM DIÉGUEZ
IRENE PAREDES
MARTA TORREJÓN
SANDRA VILANOVA
SILVIA MESEGUER
SONIA BERMÚDEZ
JENNIFER HERMOSO
ADRIANA MARTÍN
VERÓNICA BOQUETE
EM-MANNSCHAFTEN
SPIELSYSTEM/-STRATEGIE
TAKTISCHE LEITLINIEN
Hermoso
Bermúdez
8
10
11
15
9
6
17
1
18
21
20