Tore vorbereiten und erzielen mit VARIABILITÄT

6 J EDE AU FGAB E MUS S HE RAUS FORDE RN , AB E R N I CHT ÜB E R FORDE RN ! 1 J EDE T RA I N I NG SAU FGAB E MUS S DAS S P I E L T RA I N I E R EN ! 2 DURCH D I V E R S E S T EUE RUNG SM I T T E L I MME R NEUE S P I E L E KR E I E R EN ! 3 AU FGAB EN ZUM S CHNE L L EN WECHS E L DE F ENS I V E /OF F ENS I V E S T E L L EN ! 4 S P I E L FORMEN M I T B L I T Z ART I GEN S I TUAT I ONSWECHS E L N B E VOR ZUGEN ! AU FGAB EN ZUM S CHNE L L EN LÖS EN VON BAS I S S I TUAT I ONEN E I NP L ANEN ! 5 F E L D - GRÖS S EN T E AM - GRÖS S EN S P I E L- Z I E L E POS I T I ONS - WECH S E L I NFO : „VAR I AB I L I TÄT “ DURCH S P I E L-VAR I AT I ONEN FÖRDE RN Nur Spieler*innen, die variabel auf einen Mix aus individuellen Stärken und soliden technisch- taktischen Basics zurückgreifen können, machen erst „variable“ Teams und flexible Matchpläne möglich! Egal auf welcher Position sind Spieler*innen in Vorteil, die sich blitzschnell auf neue Situationen einstellen, sich mit der nötigen Spielübersicht orientieren sowie rasch und variabel agieren. Exakt diese Anforderungen müssen gerade junge Spieler*innen intensiv trainieren – dann fällt die Anwendung im Spiel umso leichter! I NFO : T RA I N I NG SH I NWE I S E ZUM KOMP L E X „VAR I AB I L I TÄT “ Erst stabile technisch-taktische Basics ermöglichen variable Aktionen unter Druck! Die Spielaufgaben dem aktuellen Können der Spieler*innen anpassen! Das Spieltempo und die Komplexität der Abläufe müssen kontrollierte Lösungen zulassen! Vor intensiveren Spielformen ist ein vielseitiges Einstimmen/Aufwärmen Pflicht! Kurze, intensive Spielphasen wechseln mit längeren, aktiven Pausen! Bei größeren Trainingsgruppen parallele Spielfelder aufbauen! Stets „spieltypische“ Anforderungen stellen! Keine spielfernen Aufgaben konstruieren! Auf einen hohen Aufforderungscharakter variantenreicher Spielformen achten! DEUT SCHE R FUS S BA L L- BUND I NFO -AB END 3 6 ME THOD I SCHE S KONZ E P T 5

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