Bälle erobern – Tore verhindern mit MENTALITÄT

DEUT SCHE R FUS S BA L L- BUND I NFO -AB END 3 3 TRA I N I NGS FORMENKATA LOG 23 4 GEGEN 6 : E I NEN VOR S P RUNG M I T A L L E R KONS EQUENZ V E RT E I D I GEN ! Team A spielt in der ersten Phase im 4 gegen 6 in UZ, liegt aber mit 2:0 vorne. 4 Minuten Spielzeit: Team A muss den Vorsprung in dieser Zeit gegen die 6 Angreifer von B verteidigen! Wenn Team A das schafft, darf A in der Phase danach im 6 gegen 4 agieren und sich dazu 2 Spieler vom Gegner aussuchen! Wenn A jedoch den Vorsprung „verspielt“ (also auch bei Unentschieden), muss das Team erneut im 4 gegen 6 antreten. BAS I SAU FGAB E AU S DEM DEMO -T RA I N I NG S T EUE RUNG SM I T T E L „ S P I E L E R “ 1 Spieler zu viel (also 11 Spieler): Nach einem festen Modus (z. B. mit jedem Tor- oder Seitenaus) hat jeweils ein anderer aktive Pause, z. B. Jonglier-Aufgaben. Alternative: Gleicher Ablauf im 6 gegen 5, die 6 Angreifer müssen jedoch nur ein 0:1 aufholen (Abb.)! 2 Spieler zu viel (also 12 Spieler): Je ein Spieler beider Teams hat wieder nach einem festen Modus aktive Pause! 1 Spieler zu wenig (also 9 Spieler): Gleicher Ablauf im 5 gegen 4, die 5 Angreifer müssen jedoch nur ein 0:1 auf- holen! 2 Spieler zu wenig (also 8 Spieler): Gleicher Ablauf im 5 gegen 3 auf 2 Tore (in einem verkleinerten Feld). S T EUE RUNG SM I T T E L „ S P I E L RAUM“ Das Spielfeld möglicherweise etwas verbreitern und zwei etwa 5 Meter breite Außenzonen markieren. Das Spiel startet im 4 gegen 6 auf die beiden Tore mit Torhütern: A spielt in UZ, liegt aber mit 2:0 vorne. Variation des Aktionsraumes: Die 6 Angreifer können bei der „Aufholjagd“ bis zu einem möglichen 1. Treffer über die komplette Breite agieren, danach sind jedoch beide (oder nur eine) Außenzone für die Angriffe gesperrt. Das Vorbereiten der Torchancen wird schwerer! Alternative: Die Angreifer beginnen im schmaleren Feld, der 1. Treffer öffnet zusätzlich die Außenzonen. Aktive Pausen einbauen!

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